Loftwohnung

Tonplatten, gebrannt in der nahegelegenen Ziegelei, schmideiserne Kirchengitter und Lichtsäulen aus Acrylglas prägen das Ambiente der 170 m2 grossen, modern ausgestatteten Loftwohnung im Atelierraum des ehemaligen Kulturzentrums. Über einen separaten, mit Holztoren flankierten Wohnungseingang gelangen Sie in den offenen, hohen Wohnraum mit vier symmetrisch angeordneten Lichtsäulen. Am Boden sind Tonplatten verlegt. Diagonal gegenüber dem Eingang steht eine modern eingerichtete Küchenkombination mit Kochinsel…

Moderne Loft auf dem Zehntenhof in Illighausen Thurgau zu vermieten. Design und Fotografie Dan Furrer

Türmliwohnung

Ein Rapunzel-Turm verbindet die zwei Etagen der Türmliwohnung. Die beiden Turmzimmer geben den Blick frei auf den Zehntenhof-Vorplatz, das ehemalige Kulturzentrum, die Kirche und das Schulhaus. Im Innern begeistert die zweistöckige Türmliwohnung durch Galerien und herrschaftlich hohe Räume mit Lichtspielen aus den Schleppgauben.

Romantische Türmliwohnung auf dem Zehntenhof in Illighausen zu vermieten. Design und Fotografie Dan Furrer

Triplex-Wohnung

Vom Obergeschoss erstreckt sich die 2018 renovierte 3G-Wohnung über drei der vier Geschosse des Altbaus. Ein Dachfenster hinter dem Türmlidach öffnet den Blick auf Kirche und Zehntenhof Vorplatz, während der grosse Westbalkon zusammen mit den West- und Nordfenstern den Blick Richtung Konstanz und den Bodensee frei geben.

Ein 32 m2 grosses hellen Wohnesszimmer mit modern eingerichteter Wohnküche wurde in die nördliche Hälfte des ehemaligen Heustockes des Altbaus eingebaut. Der Westbalkon lädt zum Verweilen ein. Zwei Zimmer, WC mit Dusche, Tumbler und Waschmaschine im Dachgeschoss sind durch eine Eichentreppe mit dem Wohnraum verbunden. Der 56 m2 grosse Dachraum im Kehlgeschoss erstreckt sich über die ganze Gebäudebreite. Davon abgetrennt ist ein modern eingerichtetes Bad. 

Dachwohnung

Die Dachgeschosswohnung in den ehemaligen Mansardenzimmern der Bediensteten des Doktorhauses wurde 2023 um das Kehlgeschoss erweitert. Ein durchgehendes Eichenparkett im Dachgeschoss und ein Tannenriemenboden im Kehlgeschoss zusammen mit weissem Abrieb und Weissputz geben der Wohnung auch an trüben Tagen ein helles ruhiges Ambiente. 

Die 250 Jahre alten Fachwerkwände und die freigelegten Deckenbalken blieben erhalten. Im Zwischenboden waren Stechpalmenzweige eingelagert, um die Mäuse fernzuhalten. Weil unsachgemässen Eingriffen bei früheren Umbauten die Dachkonstruktion geschwächt hatten, drohte das Dach, auf der Nordseite abzusinken. Mit aufwändigen, von der Denkmalpflege und der Gemeinde mitfinanzierten Ertüchtigungen der Dachkonstruktion mit Stahlträgern und Holzverstärkungen konnte das Mansardenwalmdaches stabilisiert werden. Der Ausbaustandard entspricht nun den heutigen Anforderungen des Brand- und Schallschutzes.

Wohnung 1. OG Ost

Nimm dir einen Augenblick Zeit und verfasse eine sympathische Ein-leitung, die kurz und bündig auf den Punkt bringt, wer du bist. Wenn du etwas verkaufst, kannst du diesen Bereich nutzen, um deine Marke detailliert zu beschreiben. Lass deine Kunden auch wissen, warum sie etwas bei dir kaufen sollten. Lass deiner Kreativität freien Lauf. Du kannst das.

Gartenwohnung

In der Gartenwohnung mit dem Sitzplatz im früheren Bauernhausgarten zeugen die Kirschholzmöbel vom aufkommenden Wohlstand des Chirurgen Jakob Häberli. Er bewarb sich 1824, 25 Jahre nach Abschaffung der Leibeigenschaft 1789 und der Reorganisation des Sanitätswesens durch Napoleon als 21-jähriger erfolgreich um die Stelle des Dorfarztes in Illighausen.

Der westliche Teil der Wohnung reicht bis zur früheren Einfahrt in den Keller. Bei der Renovation 2016 wurde die aus geschichteten Steinen gebaute Aussenwand mit dem Torbogen sowie die Balkenwand freigelegt.

Der ursprüngliche Wohnungszugang auf der Südseite unter dem Vordach konnte nur wiederhergestellt werden, indem der früher aufgeschüttete Vorplatz wieder abgesenkt wurde.

Maisonette Ost

Die 1848 im Brandkataster erwähnte Scheune bauten E. und R. Steiner von 1981 bis 1984 zu einem Kulturzentrum mit Konzertsaal, Galerie und Werkstätten um. Das Konstanzer Symphonieorchester und verschiedene Kammermusikensemble musizierten mehrmals im Konzertsaal. 1986 brannte das Kulturzentrum bis auf die Sandsteingrundmauern nieder. Fünf Jahre später baute P. Lüthi drei Reiheneinfamilienhäuser in die Brandruine. Ab 1992 nutzte SOS Stiftung  den ehemalige Galerieraum im Erdgeschoss des als Gemeinschaftsraum und vermietete die Maisonette Wohnungen.

Maisonette West

Die 1848 erstmals im Brandkataster erwähnte Scheune bauten E. und R. Steiner von 1981 bis 1984 zu einem Kulturzentrum mit Konzertsaal, Galerie und Werkstätten um. Das Konstanzer Symphonieorchester und verschiedene Kammermusikensemble musizierten mehrmals im Konzertsaal. 1986 brannte das Kulturzentrum bis auf die Sandsteingrundmauern nieder. Fünf Jahre später baute P. Lüthi drei Reiheneinfamilienhäuser in die Brandruine. Ab 1992 nutzte SOS Stiftung  den ehemalige Galerieraum im Erdgeschoss des als Gemeinschaftsraum und vermietete die Maisonette Wohnungen.  

Zurück
Zurück

Zehntenhof

Weiter
Weiter

Leben